Pressemitteilungen
Unten stehend finden Sie unsere aktuellen Pressemitteilungen. Darüber hinaus steht der Lebensmittelverband Deutschland Journalistinnen und Journalisten selbstverständlich für Informationen, Statements und Interviews zur Verfügung.Kontakt Öffentlichkeitsarbeit:
Manon Struck-Pacyna
Leiterin Öffentlichkeitsarbeit
E-Mail: struck@lebensmittelverband.de
Tel.: +49 30 206143-127
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20.12.2005Neue EU-Hygieneverordnungen kommen am 1. Januar 2006 zur Anwendung Am 1.1.2006 kommen die Vorschriften des so genannten Hygienepakets zur Anwendung; es handelt sich um drei EU-Verordnungen, die Ergebnis eines weitgreifenden Reformprozesses des gesamten gemeinschaftlichen Hygiene- und Veterinärrechts waren und bereits im Mai 2004 in Kraft gesetzt wurden. Mehr ...
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16.12.2005BLL kritisiert den von Bündnis 90/Die Grünen vorgelegten Entwurf eines Verbraucherinformationsgesetzes (VIG) Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e.V. (BLL) als Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft lehnt den von Bündnis 90/Die Grünen vorgelegten Entwurf eines Verbraucherinformationsgesetzes ab. Mehr ...
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12.12.2005Brüssel verabschiedet gemeinsamen Standpunkt zu ClaimsLebensmittelwirtschaft begrüßt das Bekenntnis des BMELV zu weniger restriktiven und bürokratischen Vorschriften. Deutschland hat im Brüsseler Verbraucherrat seine Forderungen nach praktikableren und weniger bürokratischen Regelungen im Verordnungsvorschlag für nährwert- und gesundheitsbezogene Aussagen auf Lebensmitteln unterstrichen. Mehr ...
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03.12.2005Fortschritte in Sachen AcrylamidDer Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) e.V., Spitzenverband der deutschen Lebensmittelwirtschaft, ist davon überzeugt, dass die Problematik Acrylamid nur gemeinsam von Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sachgerechten Lösungen zugeführt werden kann. Erste Erfolge der... Mehr ...
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01.12.2005Fleischskandal: 10 Punkte Sofortprogramm von Bund und Ländern überwiegend positivDer Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) sieht in dem von Bund und Ländern beschlossenen Sofortprogramm überwiegend positive Ansätze. Insbesondere Maßnahmen zur verstärkten Überprüfung kritischer Bereiche sowie zur Verbesserung des behördlichen Informationsflusses, koordinierte Risikobewertungen und weitere Schritte gegen kriminelle Aktivitäten sind geeignete Konsequenzen aus den aktuellen Vorfällen. In diesem Zusammenhang erscheint auch die beabsichtigte Ausweitung der Melde-pflichten auf europäischer Ebene erwägenswert. Mehr ...
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23.11.2005Allergene – neue Kennzeichnungsverpflichtung für Lebensmittel / Erweiterung im Lebensmittelrecht für Allergene und zusammengesetzte ZutatenErweiterung im Lebensmittelrecht für Allergene und zusammengesetzte ZutatenAb Freitag, den 25. November 2005 gilt eine erweiterte Zutatenkennzeichnungsverpflichtung bei Lebensmitteln: Allergene Zutaten müssen immer so angegeben werden, dass die betroffenen Verbraucher das allergene Potenzial des Lebensmittels erkennen können. Mehr ...
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15.11.2005Ja zu Innovationen, Wettbewerb und besserer Rechtssetzung, nein zu unverhältnismäßiger Bürokratie und BevormundungLebensmittelwirtschaft begrüßt wesentliche verbraucherpolitische Inhalte des Koalitionsvertrages zwischen CDU, CSU und SPDDer Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) siehtin dem Koalitionsvertrag von Union und SPD im Hinblick auf dieVerbraucherpolitik eine positive Ausrichtung. Mehr ...
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20.10.2005Erfolge bei der Minimierung von Acrylamid in Lebensmitteln erzieltNach Abschluss des Gemeinschaftsforschungsprojektes Acrylamid zogen heute der BLL und der FEI im Rahmen einer Informationsveranstaltung in Bonn gemeinsam mit den beteiligten Forschungsinstituten eine positive Bilanz: Das Projekt hat einen großen Beitrag geleistet, um branchenübergreifende Ansätze zur Minimierung des Acrylamidgehaltes in Lebensmitteln liefern zu können. Mehr ...
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11.10.2005Konsumenten sind keine KonsumtrottelVerbraucher können denken und diese Kopfarbeit darf ihnen durch die Politik nicht abgenommen werden. Gegen Verbote und Beschränkungen sprach sich Holger Krahmer, MdEP aus. Er appellierte an den mündigen, selbstverantwortlichen Bürger anlässlich des BLL-Forums Werbung, Wettbewerb, Verbraucherschutz wie sinnvoll sind Verbote?. Im Rahmen der diesjährigen Anuga diskutierten auf der Veranstaltung des Bundes für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) Experten aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Verbraucherschutz Notwendig- und Unsinnigkeiten von Werbeverboten. Mehr ...
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06.10.2005Anuga: Einladung zum BLL-Forum Werbung, Wettbewerb, Verbraucherschutz – wie sinnvoll sind Verbote?Erfolgreiche Märkte brauchen Werbung. Eingriffe in dieses absatzwirtschaftliche Instrument behindern die Marktwirtschaft und stellen deren Erfolg in Frage. Werbung für Waren und Dienstleistungen ist ein unverzichtbares Element des Wettbewerbs, des Absatzes von Waren und damit für den Erfolg eines Unternehmens. Mit Sorge registriert die deutsche Lebensmittelwirtschaft eine verstärkte Tendenz zur Einschränkung der Werbefreiheit. Mehr ...
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19.07.2005Insgesamt hohes Maß an Lebensmittelsicherheit – Berichterstattung über Statistik darf Verbraucher nicht verunsichernNach den Ergebnissen des Jahresberichts der Lebensmittelüberwachung waren im Jahr 2004 statistisch gesehen 14,9 % von 410.268 Proben aus Betrieben, die Lebensmittel herstellen, vertreiben oder verkaufen, zu beanstanden. Das Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL) stellt dazu klar, dass die Zahl der Beanstandungen nur eingeschränkt Rückschlüsse auf die generelle Qualität der Lebensmittel zulässt, da die Probenahme sich nicht gleichmäßig auf alle Lebensmittelbereiche erstreckt. Mehr ...
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16.06.2005Vermittlungsausschuss legt Ergebnis zur Neuordnung des Lebensmittel- und des Futtermittelrechts vor!Der Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat hat in seiner Sitzung vom 15. Juni 2005 empfohlen, das Gesetz zur Neuordnung des Lebensmittel- und des Futtermittelrechts mit den vorgeschlagenen Änderungen anzunehmen. Mehr ...
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27.05.2005Europäisches Parlament streicht Nährwertprofile!Das Europäische Parlament hat in seiner Plenarsitzung vom 26. Mai 2005 die Einführung von Nährwertprofilen als Grundlage für die Zulässigkeit bestimmter Werbeaussagen durch die Verordnung über nährwert- und gesundheitsbezogene Angaben bei Lebensmitteln abgelehnt. Mehr ...
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28.04.200550 Jahre Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL)Der Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL) hat die Entwicklung im Bereich Lebensmittelsicherheit in den vergangenen 50 Jahren maßgeblich mitgeprägt. Mit diesen Worten gratulierte gestern Bundeskanzler Gerhard Schröder in Berlin dem BLL zu seinem 50-jährigen Bestehen. Mehr ...
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15.03.2005Deutsche Lebensmittelwirtschaft in der europaweit beispielhaften Plattform Ernährung und Bewegung stark engagiertZahlreiche Unternehmen und Verbände der Lebensmittelwirtschaft engagieren sich in der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb) und rufen weitere Wirtschaftskreise zur Beteiligung auf. Wenn alle an einem Strang ziehen und zu einem gesunden Lebensstil mit mehr Bewegung und ausgewogener Ernährung motivieren, wird das Übergewicht sinken, davon ist Prof. Matthias Horst, Hauptgeschäftsführer des BLL überzeugt. Mehr ...
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24.02.2005Lebensmittelwirtschaft begrüßt Vernetzung von Aktivitäten im Rahmen der Plattform Ernährung und BewegungDie Lebensmittelwirtschaft engagiert sich gemeinsam mit inzwischen zahlreichen Mitgliedern in der Plattform Ernährung und Bewegung e. V. (peb), deren erste Mitgliederversammlung am 14. März 2005 in Berlin stattfinden wird. Mehr ...
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17.02.2005Verbraucher sachgerecht informierenAnlässlich der verbraucherpolitischen Debatte im Bundestag erklärten heute in Berlin der BDI, der BLL, der DIHK, der HDE, der Markenverband sowie der ZDH zum Gesetz zur Neuordnung des Lebensmittel- und Futtermittelrechts:Verbraucher sollen sachgerecht und schnell informiert werden. Mehr ...
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19.01.2005Greenpeace-Einkaufsratgeber "Essen ohne Gentechnik"Die von Greenpeace in der heute präsentierten Neuauflage des "Einkaufsratgebers" auf der Grundlage der (vermutlich) eingesetzten Futtermittel vorgenommene Klassifizierung von Unternehmen und Marken in empfehlenswert und nicht empfehlenswert ist fragwürdig und trägt in keiner Weise zu der notwendigen und allseits geforderten sachlichen Verbraucheraufklärung bei. Mehr ...