Gesundheit und Sicherheit – von der Wissenschaft zum Verbraucher

Die interessanten Redebeiträge verdeutlichen, dass Maßnahmen zur Gesundheitsförderung ursachengerecht ansetzen und wissenschaftsbasiert sein müssen. So sind Kinder aus Familien mit niedrigem Sozialstatus nicht nur häufiger von Adipositas, sondern auch von anderen gesundheitlichen Defiziten betroffen als Kinder aus sozial höher gestellten Familien. Auch wird der positive Einfluss von Bewegung auf die Gesundheit generell deutlich unterbewertet. Insgesamt werden Gesundheitsrisiken einerseits unterschätzt, andererseits wird die öffentliche Debatte über Lebensmittelskandale emotional geführt und überbewertet.
Inhalt
Vorwort und Dank
Dr. Theo Spettmann
Präsident Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V.
Begrüßung
Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel
Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), Berlin
Zielgruppenspezifische Kommunikation zur Lebensmittelsicherheit die Kunden des BfR
Dr. Bärbel-Maria Kurth
Leiterin Abteilung Epidemiologie und Gesundheitsberichterstattung, Robert Koch-Institut, Berlin
Gibt es eine gesundheitliche Benachteiligung von Kindern? Ergebnisse der KiGGS-Studie
Prof. Dr. med. Hans-Georg Predel
Leiter des Instituts für Kreislaufforschung und Sportmedizin, Deutsche Sporthochschule Köln (DSHS)
Regelmäßige Bewegung und ausgewogene Ernährung ein starkes Duo für lebenslange Fitness!
Broschürenvertrieb: Institut für Lebensmittelwissenschaft und
-information (ILWI) GmbH