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01.11.2004PositionspapierPosition des BLL zum Thema ÜbergewichtDer BLL und die Lebensmittelwirtschaft nehmen ihre gesamtgesellschaftliche Verantwortung ernst und unterstützen u. a. Maßnahmen zur Ernährungsaufklärung. Mehr
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17.04.2007PositionspapierLebensstil und Gesundheit – Übergewicht bei Kindern und JugendlichenWeltweit wird die Zunahme bestimmter chronischer Erkrankungen beobachtet. Als eine der Ursachen wird dabei Übergewicht angesehen. Da sich die gesundheitspolitische Diskussion in Deutschland aktuell vor allem auf das Übergewicht von Kindern und Jugendlichen konzentriert, nimmt der BLL nachfolgend zu diesem wichtigen Teilaspekt Stellung. Mehr
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15.04.2008PressemitteilungNeue BLL-Broschüre erschienen: GfK-Studie: Produktvielfalt und -information – Entwicklungen und Trends im LebensmittelangebotAnlässlich seiner Jahrestagung gibt der BLL die Broschüre zur GfK-Studie Produktvielfalt und -information – Entwicklungen und Trends im Lebensmittelangebot heraus. Die Studie belegt, dass der Anteil bedarfsoptimierter Produkte von 2003 bis 2007 um 33 Prozent angestiegen ist.
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30.05.2008PressemitteilungNationale Verzehrsstudie zeigt positive Trends in der ErnährungDie Kalorienaufnahme der Deutschen entspricht im Großen und Ganzen den Empfehlungen der Deutschen Gesellschaft für Ernährung. Dass die Energieaufnahme durch Lebensmittel beim Bevölkerungsdurchschnitt nicht zu hoch ist, zeigt, dass die Rolle des Energieverbrauchs – also der Bewegung – stärker beachtet werden muss, bewertet der BLL die Ergebnisse. Mehr
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22.10.2008DownloadZielgruppenspezifische Kommunikation zur Lebensmittelsicherheit die Kunden des BfR Prof. Dr. Dr. Andreas Hensel Präsident des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR), BerlinRisiken erkennen und Gesundheit schützen dieser Aufgaben hat sich das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) in Berlin angenommen. Dabei geht es nicht nur um die wissenschaftsbasierte Bewertung bestehender und das Aufspüren neuer gesundheitlicher Risiken, sondern auch um die Erarbeitung von Empfehlungen zur Risikobegrenzung und die Risikokommunikation. Sie ist als kontinuierlicher und interaktiver Prozess definiert und durch einen partizipativen Dialog mit verschiedenen Zielgruppen charakterisiert. Die frühzeitige Information der Öffentlichkeit über mögliche Risiken gesundheitlicher Art, gewonnene Erkenntnisse und Arbeitsergebnisse bildet die Basis für diesen Dialog. Risikokommunikation geht jedoch über die Information aller beteiligten und interessierten Kreise über die Bewertungsarbeit des Instituts und ihre Ergebnisse hinaus. Durch eine umfassende, vollständige und nachvollziehbare Risikokommunikation will das BfR Wissenschaft für den Verbraucher sichtbar und nutzbar machen und die öffentliche Diskussion unterstützen. Mehr