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19.05.2011PressemitteilungWer eine "Restaurant-Ampel" will, muss sie auch finanzieren können – Bundesländer können Aktualität der Kontrollergebnisse nicht sicherstellenDer Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL) warnt angesichts der anstehenden Entscheidung der Verbraucherschutzministerkonferenz (VSMK) über eine sogenannte "Restaurant-Ampel" vor unzureichenden Rahmenbedingungen. Nach seiner Auffassung kann eine bundesweit einheitliche Veröffentlichung von Ergebnissen der amtlichen Lebensmittelkontrolle nur dann funktionieren, wenn die zuständigen Bundesländer ihre personellen und finanziellen Mittel dazu deutlich aufstocken. Mehr
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06.07.2011PressemitteilungLebensmittelwirtschaft begrüßt Votum des Europäischen Parlaments für eine einheitliche Information der Verbraucher über Lebensmittel in EuropaDie deutsche Lebensmittelwirtschaft begrüßt die endgültige Einigung auf eine einheitliche Lebensmittelkennzeichnung in Europa. Der Präsident des Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde e. V. (BLL), Dr. Werner Wolf, erklärte: "Das Votum stellt sicher, dass die Verbraucher beim Lebensmittelkauf umfassend informiert werden." Erfreulich sei vor allem, dass nun auch die Nährwertinformation, die bislang weitgehend freiwillig erfolgte, auf einheitlicher Grundlage in der gesamten Europäischen Union zur Verpflichtung werde. Mehr
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08.03.2010PositionspapierPositionspapier der Verbände BLL, BVE und HDE zur HerkunftskennzeichnungDie Lebensmittelwirtschaft lehnt eine Ausweitung der bisherigen Herkunftskennzeichnungsregelungen aus verschiedenen Gründen ab. In Bezug auf das Endprodukt sind die geltenden Vorschriften der Etikettierungsrichtlinie zur Vermeidung einer Irreführung des Verbrauchers völlig ausreichend. Mehr
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20.05.2014ArtikelWarum darf Schwarzwälder Schinken auch aus Holland stammen?Die Bezeichnung informiert über ein traditionelles Herstellungsverfahren bzw. den traditionellen Herstellungsort, nicht über die Herkunft der Zutaten wie Wacholderbeeren oder Schweinefleisch. Mehr
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16.05.2014PositionspapierKennzeichnung der Herkunft von Eiern in verarbeiteten Produkten – Kurzposition des BLLÜber die Frage, ob eine Kennzeichnungspflicht hinsichtlich der Haltungsformen der Legehennen bei der Verwendung von Eiern in verarbeiteten Lebensmitteln notwendig bzw. wünschenswert ist, existieren innerhalb der Lebensmittelwirtschaft unterschiedliche Auffassungen. Einigkeit besteht aber darüber, dass die Schaffung solcher Kennzeichnungsvorgaben – im Wege eines nationalen Alleingangs – zwangsläufig zu einer Diskriminierung deutscher Produzenten und industrieller Eierverarbeiter führen würde. Mehr