Pressemitteilung

Talking-Food-Kampagne weitergeführt

Bonn, - Die deutsche Kampagne trägt den Titel "Talking Food – Wissen was auf den Tisch kommt" und richtet sich insbesondere an Jugendliche im Alter zwischen 14 und 20 Jahren. Die von der EU geförderte Kampagne soll das Wissen über und das Vertrauen der Verbraucher in die Lebensmittelsicherheit stärken. Sie wird seit dem Jahr 1998 vom Arbeitskreis öffentlich geförderte Ernährungsaufklärung durchgeführt. Die Mitglieder sind:

  • Arbeitsgemeinschaft der Verbraucherverbände (AgV) in Berlin,
  • Auswertungs- und Informationsdienst für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AID) in Bonn,
  • Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA)in Köln,
  • Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) in Frankfurt
  • in Zusammenarbeit mit dem Bund für Lebensmittelrecht und Lebensmittelkunde (BLL).

Im Mittelpunkt der „Phase 3“ von Talking Food wird das Medium Internet stehen. Die gerade im Aufbau begriffene "Talking Food Internet Factory (http://www.talkingfood.de) soll als Lern-, Kommunikations-, Recherche- und Informations-Zentrum dienen, weitere Elemente folgen. Die virtuelle Fassung der interaktiven Ausstellung soll ab Ende November zur Verfügung stehen. Die Inhalte werden wie zuvor von den fünf Partnern gemeinsam gestaltet. Der BLL sieht eine gute Möglichkeit, auch die Perspektiven der Wirtschaft in das Projekt einzubringen.

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