Lebensmittelwirtschaft zu den Themen Sicherheit, Nachhaltigkeit und Verantwortung

#BehaltedieWahl – Forderungen an die Politik zur Bundestagswahl

- Seit dem 16. August können Briefwähler:innen ihre Wahlunterlagen beantragen. Bei der Bundestagswahl 2017 lag der Anteil der Briefwähler:innen bei knapp 29 Prozent. Wegen der Corona-Pandemie könnten dieses Mal laut Deutscher Presse-Agentur (dpa) sogar noch mehr Menschen postalisch abstimmen.
Grafik Wahlbogen mit Stift

Jeden Tag haben die Bürger:innen beim Einkauf von Lebensmitteln die Wahl. Aus über 170.000 Produkten von frisch bis zubereitet, von Portionspackung bis XL-Box, von ökologisch bis konventionell und vielem mehr kann gewählt werden. Damit diese breite Entscheidungsgrundlage, diese Vielfalt, erhalten bleibt hat der Lebensmittelverband Deutschland seine Forderungen zur Bundestagswahl an die politischen Vertreter:innen unter dem Leitgedanken „Behalte die Wahl“ formuliert. Dabei geht es um einen ganzheitlichen Ansatz zur Ausgestaltung einer nachhaltigen Lebensweise mit sicheren Lebensmitteln und fairen Rahmenbedingungen zum Erhalt der Innovationskraft der Unternehmen und zur Stärkung der Eigenverantwortung der Verbraucher:innen. Im Mittelpunkt stehen folgende Thesen:

  • Sicherheit: Wir bieten zuverlässige Versorgung, sichere Lebensmittel, ein vielfältiges Angebot und wichtige Arbeitsplätze am Standort Deutschland.
  • Nachhaltigkeit: Wir leisten aktive Beiträge zum Auf- und Ausbau nachhaltiger Lebensmittelsysteme.
  • Verantwortung: Wir fordern Freiheit und Verantwortung für Unternehmen und Konsumierende.


Was das konkret für einzelne Branchen der Lebensmittelwertschöpfungskette und auch einzelne Marken bedeutet, erklären hochrangige Expertinnen und Experten der Lebensmittelwirtschaft mit Fokus auf den Schwerpunktthemen Nachhaltigkeit, Verantwortung, Sicherheit, Vielfalt und Genuss. Unter dem Hashtag #BehaltedieWahl twittert der Lebensmittelverband die Statements über seinen Twitter-Kanal (twitter.com/lmverband) bis zur Bundestagswahl.

Alle ausführlichen Informationen zu den Forderungen mit Beispielen aus der Praxis finden sich zudem auf der Website www.behaltediewahl.de.