Konferenz "Nahrungsergänzungsmittel – aktuelle Entwicklungen und Herausforderungen"
Diskutiert wurden während der Konferenz drei Themengebiete – intensiv, kontrovers, aber stets konstruktiv – die die Nahrungsergänzungsmittelbranche bis heute beschäftigen: Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe, Pflanzen und Pflanzenstoffe (Botanicals) sowie Kommunikation rund um Nahrungsergänzung. Im Anschluss an die Veranstaltung konnten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Gespräche in entspannter Atmosphäre beim Get-together im Haus der Land- und Ernährungswirtschaft in Berlin vertiefen.
AK NEM – Impulsgeber für die gesamte Lebensmittelbranche
Christoph Minhoff, Hauptgeschäftsführer des Lebensmittelverbands Deutschland, begrüßte in seiner Rede die Teilnehmerinnen und Teilnehmer der Veranstaltung und unterstrich die Bedeutung des AK NEM unter dem Dach des Lebensmittelverbands für die Branche, aber auch für den Dachverband selbst. Der Arbeitskreis, der seit seiner Gründung im Jahr 2003 auf mittlerweile knapp 70 Mitglieder gewachsen ist, agiert seit Jahren erfolgreich als nationaler Fachverband. Mit seinem Engagement für europäische Lösungen ist er oftmals Impulsgeber für die gesamte Lebensmittelbranche – denn Nahrungsergänzungsmittel sind Teil des Lebensmittelangebotes. So hat es der europäische Gesetzgeber vor über 20 Jahren entschieden. Eine wichtige und bis heute richtige Entscheidung, wie Minhoff betonte.
Oberste Prämisse des AK NEM – konstruktiver Dialog und verantwortungsvolles Handeln
Dr. Ulrike Weingärtner, Vize-Vorsitzende des AK NEM / Klosterfrau, schaute in ihrer Eröffnungsrede auf die Entwicklung des AK NEM in den letzten 20 Jahren zurück und zeigte auf, wofür der AK NEM heute steht. Er setzte sich von Anfang an dafür ein, dass Verbraucherinnen und Verbraucher aus einem Angebot von sicheren und qualitativ hochwertigen Produkten auswählen können. Er vertritt nicht nur national, europaweit und international die Interessen seiner Mitglieder, sondern hat sich als zentraler und kompetenter Ansprechpartner für alle etabliert, die sich mit Nahrungsergänzungsmitteln beschäftigen. Oberste Prämisse ist dabei bis heute, der offene Dialog, ein verantwortungsvolles Handeln und eine seriöse Kommunikation, nicht nur, aber auch in Richtung Fachkreise und Verbraucher. Dabei geht es um Information und Aufklärung, aber auch um die Debatte darüber, welche Chancen in der Nahrungsergänzung für den Einzelnen aber auch für die Gesellschaft liegen. Der AK NEM unterstützt die Forschung und den wissenschaftlichen Nachwuchs, denn nur auf Basis anerkannter wissenschaftlicher Erkenntnisse können Lösungsansätze für aktuelle Herausforderungen entwickelt und etabliert werden – wie dies zum Beispiel bei der Festsetzung von Höchstmengen für Vitamine der Fall ist.
Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe – Einigung in laufender Legislatur wenig wahrscheinlich
Dr. Carolin Bendadani, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), berichtete über die Aktivitäten der Europäischen Kommission, die die Ableitung und Festlegung von europaweit geltenden Höchstwerten für Vitamine und Mineralstoffe zum Ziel haben. Auf Initiative Deutschlands wurden Anfang 2020 die Beratungen auf europäischer Ebene hierzu erneut aufgegriffen. Dr. Bendadani erläuterte die grundsätzlichen Überlegungen, die den Diskussionen in der hierfür gegründeten Task Force zugrunde lagen, sowie den aktuellen Stand der Beratungen. Die Task Force hat konkrete Vorschläge erarbeitet, die es im nächsten Schritt mit allen Mitgliedstaaten und Stakeholdern zu diskutieren gilt. Insbesondere aufgrund der verzögerten Veröffentlichung von aktualisierten Sicherheitsbewertungen zu ausgewählten Nährstoffen durch die Europäische Behörde für Lebensmittelsicherheit (EFSA) erscheint aber eine Einigung auf gesetzlich verankerte Vorgaben in der laufenden Legislaturperiode wenig wahrscheinlich.
AK NEM unterstützt wissenschaftlich fundierte und fakten-basierte Festlegung von Höchstmengen
Kirstin Becker, Merz, verwies in ihrem Vortrag auf das schon seit Jahren andauernde Engagement der Wirtschaft, was nicht zuletzt durch das wirtschaftseigene Höchstmengenmodell deutlich wird, das gemeinsam mit dem europäischen Verband basierend auf realen Verzehrsdaten schon vor Jahren erarbeitet und in die Diskussion eingebracht wurde. Seitdem hat sich der AK NEM dafür eingesetzt, wissenschaftlich basierte Höchstmengen in der EU für ein europaweit einheitliches Schutz- und Sicherheitsniveau für die Verbraucherinnen und Verbraucher als auch zum Wohle des freien Warenverkehrs zu etablieren. Wichtig wäre, dass die politischen Entscheidungsträger frühzeitig auch die Wirtschaft einbinden und die Konsequenzen und Herausforderungen, mit denen die Nahrungsergänzungsmittelbranche konfrontiert ist und sein wird, in den Beratungen berücksichtigen würden. Es gelte, Höchstmengen nur so restriktiv wie nötig festzusetzen und angemessene Übergangsfristen festzulegen, um Angebotsvielfalt und Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten und zugleich die Belastungen durch notwendige Produktumstellungen so niedrig wie möglich zu halten.
Nahrungsergänzungsmittel bereits heute sicher
In der anschließenden Diskussion der Referentinnen gemeinsam mit Dr. Katrin Stolle, Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL), und Antje Preußker, Lebensmittelverband Deutschland, wurde die Hoffnung aller deutlich, dass die Beratungen zu harmonisierten europäischen Höchstmengen in absehbarer Zeit fortgesetzt und finalisiert werden können. Antje Preußker betonte abschließend, dass – unabhängig einer europäischen Einigung – Nahrungsergänzungsmittel aber bereits heute sicher sein müssen – und es auch sind, auch wenn dies in der Öffentlichkeit oftmals anders dargestellt wird.
Einigung auf europaweit einheitliche Positivliste für Pflanzenstoffe weiterhin nicht absehbar
Dr. Evelyn Breitweg-Lehmann, Bundesamt für Verbraucherschutz und Lebensmittelsicherheit (BVL), stellte die Arbeiten zu Pflanzen und Pflanzenstoffen in Nahrungsergänzungsmitteln sowie sonstigen Stoffen auf nationaler und auf europäischer Ebene vor. In Deutschland hat das BVL gemeinsam mit Vertreterinnen und Vertretern der Bundesländer sowie Expertinnen und Experten aus der Schweiz und Österreich die sogenannten „Stofflisten des Bundes und der Bundesländer“ veröffentlicht, bisher zu Pflanzen und Pflanzenteilen sowie Pilzen. Diese stellen eine nicht rechtsverbindliche Orientierungshilfe zur Einstufung von Stoffen und deren Verwendung in Lebensmitteln dar. Vor dem Hintergrund der ganz unterschiedlichen Traditionen und bereits existierender Positiv- und/oder Negativlisten der Mitgliedstaaten gestaltete es sich weiterhin schwierig, eine europaweit einheitliche Liste zu erarbeiten. Dr. Breitweg-Lehmann berichtete, dass es jedoch einer Arbeitsgruppe der sogenannten Heads of Food Safety Agencies (HoA) gelungen sei, eine Liste von Pflanzen zu erarbeiten, für die der Kommission eine Nichtverwendung oder eine beschränkte Anwendung in Lebensmitteln und Nahrungsergänzungsmitteln vorgeschlagen werden soll.
Pflanzen und Pflanzenstoffe in Lebensmitteln – Anerkennung des traditionellen Wissens notwendig
Patrick Coppens, Food Supplements Europe (FSE), stellte vertiefend die Traditionen, Herausforderungen und Chancen dar, die mit der Verwendung von Botanicals in Nahrungsergänzungsmitteln verbunden seien. Es wurde deutlich, welch große Bedeutung Pflanzen und Pflanzenzubereitungen für die Ernährung und damit auch für die Branche haben. Daraus resultiere die Forderung nach rechtssicheren Vorgaben innerhalb der EU, um qualitativ hochwertige pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel anbieten zu können und um einen fairen Wettbewerb zu sichern. Coppens führte weiter aus, dass die Branche bereits seit Jahren die europäischen Anstrengungen mit Blick auf produktspezifische Vorgaben in Bezug auf Auslobung, Qualität und Sicherheit unterstützt. Voraussetzung wäre u. a. ein Verfahren mit adäquatem Nachweis des Gesundheitsnutzens bzw. ein Bewertungsstandard, der auf dem Prinzip der Wirksamkeitsplausibilität beruht, d. h. eine plausible Wirksamkeit aufgrund langer Verwendung und Erfahrung entsprechend anerkennt.
Internethandel als große Herausforderung für Alle
In der anknüpfenden Diskussion, an der auch Dr. Ulrike Weingärtner und Vera Grochowski, Landesuntersuchungsanstalt für das Gesundheits- und Veterinärwesen (LUA) Sachsen, teilnahmen, wurden weitere Aspekte zum Thema Botanicals erörtert. So schilderten die Vertreterinnen der zuständigen Behörden die großen Herausforderungen bezüglich pflanzlicher Nahrungsergänzungsmittel, die über den Internethandel erworben werden können –unwissende bis bewusst illegal agierende Hersteller, zumeist aus dem Ausland, brächten Produkte auf den Markt, die nicht sicher und/oder von geringer Qualität seien. Dr. Weingärtner unterstrich, dass der AK NEM sich von solchen Machenschaften eindeutig distanziere und die Anstrengungen der Behörden, wo möglich, unterstützen würde. So hätte der AK NEM jüngst ein Video für Verbraucherinnen und Verbraucher veröffentlicht, um diese über die möglichen Risiken des Internethandels mit Nahrungsergänzungsmitteln aufzuklären. Unabhängig davon müsse es für Unternehmen aber weiterhin möglich sein, pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel, die sicher sind, zu vermarkten und über diese bzw. deren Inhaltstoffe angemessen informieren zu dürfen.
Verantwortungsvolle Kommunikation zu Nahrungsergänzungsmitteln
Den dritten und letzten Programmpunkt der Konferenz läutete Manon Struck-Pacyna, Leiterin der Öffentlichkeitsarbeit im Lebensmittelverband Deutschland, ein. In ihrem Beitrag zum Thema verantwortungsvolle Kommunikation rund um Nahrungsergänzungsmittel zeigte sie auf, welche Maßnahmen der AK NEM seit seiner Gründung ergriffen und umgesetzt hat. Insbesondere erläuterte sie die Inhalte und Instrumente der Verbraucherkommunikation, die u. a. auch auf der Webseite des Arbeitskreises, www.nahrungsergaenzungsmittel.org, zu finden sind. Dabei orientiere sich der AK NEM an einer Reihe von grundlegenden Prinzipien. Es gelte, faktenbasiert und wissenschaftlich begründet zu kommunizieren und Wissenswertes über die Produkte sowie die Nährstoffe seriös und zielgruppengerecht zu vermitteln, denn Information und Aufklärung seien wichtig für bewusste und sichere Kaufentscheidungen.
Verbraucherinnen und Verbraucher robust für Fehl- und Falschinformation machen
Im Anschluss daran diskutierten Dr. Sven Nottebaum, Orthomol, Dr. Suzan Fiack, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Angela Clausen, Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen und Manon Struck-Pacyna über die Probleme der vielzähligen (Fehl-)Informationen im Internet, die oftmals auch durch Influencerinnen und Influencer verbreitet würden. Wie Dr. Nottebaum betonte, hielten sich die Mitglieder des AK NEM an die rechtlichen Vorgaben für die Verwendung von gesundheitsbezogenen Aussagen. Gerade junge Unternehmen oder Start-ups engagierten jedoch häufig Influencerinnen und Influencer, die diese Vorgaben wenig oder gar nicht beachten würden. Dies resultiere nicht nur in Irreführung und Täuschung von Verbraucherinnen und Verbrauchern, sondern würde auch dem Ansehen derjenigen schaden, die sich gesetzeskonform verhielten. Es gilt daher, Verbraucher so zu informieren, dass sie robuster für Fehl- und Falschinformationen werden – denn eine zutreffende, sachgerechte Berichterstattung stärkt Konsumentinnen und Konsumenten in ihrer Kompetenz und sensibilisiert für echte Sicherheitsprobleme.
Fazit: offener Dialog und fachlicher Austausch auch in Zukunft die Basis
Antje Preußker zog zum Abschluss ein kurzes Fazit: Die Konferenz hätte erneut gezeigt, dass der Wille zur gemeinsamen Lösungsfindung, um anstehende Herausforderungen zu bewältigen, bei allen Beteiligten groß sei, unabhängig von im Detail unterschiedlichen Positionen. Der offene Dialog und der fachliche Austausch sei daher immens wichtig. Deshalb würde es den AK NEM besonders freuen, dass dies erneut zu seinem 20-jährigen Jubiläum gelungen sei. Der Dank ginge an alle Beteiligten.
Glückwünsche für den AK NEM
Im Vorfeld zur Veranstaltung haben wir auf Linkedin und X (ehemals Twitter) jeweils 20 Stimmen zum 20. Geburtstag des AK NEM in Form von eCards veröffentlicht. Wir bedanken uns für die Glückwünsche und motivierenden Worte, die wir im Folgenden noch einmal auflisten möchten:
Nahrungsergänzungsmittel sind Lebensmittel. Sie sind Teil unseres vielfältigen Angebots. Und deshalb sind sie auch Teil des Aufgabenspektrums des Lebensmittelverbands.
Der AK NEM ist einer unserer ältesten und aktivsten Arbeitskreise - mit engagierten Mitgliedern, die uns fordern und fördern.
Wissenschaftsbasiertes Arbeiten, um rechtliche Bedingungen zu harmonisieren und Qualität zu sichern, stand von Beginn an im Mittelpunkt. Hinzu kamen die Informationen über Nahrungsergänzungsmittel und der Dialog mit der Wissenschaft.
Ich wünsche unserem AK NEM vor allem eins: Weiter so!
Zum 20jährigen Bestehen gratuliere ich dem AK NEM herzlich. Ich schätze insbesondere seine professionelle Arbeit und den offenen Austausch der Mitglieder.
Den AK NEM verbinde ich mit intensiven Diskussionen mit allen Stakeholdern zu wissenschaftlichen und regulatorischen Fragestellungen und der exzellenten Interessenvertretung, auch auf EU-Ebene - kurz mit Erfolg für die Branche in Deutschland.
Ich wünsche dem AK NEM, dass er so bleibt wie er ist! Vor allem aber viel Erfolg bei den zukünftigen Diskussionen um Höchstmengen für Vitamine und Mineralstoffe und den anderen schwierigen Zukunftsthemen.
Als Verbraucherzentrale und mit Blick sowohl auf den gesundheitlichen als auch den wirtschaftlichen Verbraucherschutz vertreten wir naturgemäß andere Interessen und Positionen als der AK NEM.
Auch wenn unsere Diskussionen hart in der Sache waren, gab es immer einen wertschätzenden Umgang.
Ich wünsche dem AK NEM weiterhin gut informierte, interessierte und engagierte Menschen, die bereit sind, zu zuhören.
Der AK NEM liefert wichtigen Input um sachgerecht mit kritischen Themen umzugehen. Auf die professionelle Arbeit des Arbeitskreises kann man sich verlassen. Aktuelle Informationen, kritische Diskussionen, offener Dialog und fundierte Stellungnahmen - dafür steht der AK NEM seit 20 Jahren.
Und ich mag die Vielfalt der Mitglieder. So nehme ich aus jeder Sitzung neue Impulse für meine Arbeit mit. Mal liefert der Input eines Analytiklabors, mal die Sichtweise eines Rohstoffproduzenten oder eines externen Referenten den entscheidenden Wissensvorsprung für mich.
Ich gratuliere dem AK NEM zu 20 Jahren hervorragender Arbeit.
Über all die Jahre hat mich die aktive Beteiligung des AK NEM und seiner Mitglieder am wissenschaftlichen Diskurs zu allen für Nahrungsergänzungsmittel relevanten Themen ebenso beindruckt, wie dann die Umsetzung über Branchenleitlinien, Handlungsempfehlungen und auch Selbstverpflichtungen, die zu wichtigen Leitplanken für ein verantwortungsvolles Handeln der Branche geworden sind.
Given the range of expertise present in AK NEM’s membership, the input into the European discussions, Commission proposals and EFSA activities has been significant.
Germany presents a mature market of food supplements and the way that AK NEM is tackling the local challenges often serves as a great inspiration and example.
FSE in particular appreciates the research that AK NEM undertakes on food supplements use and consumer knowledge.
AK NEM has clearly established itself as the voice of the supplements sector in Germany with constructive, sound and credible communication.
Ich verbinde mit dem AK NEM einen stets konstruktiven, fachübergreifenden Austausch, da neben den Kollegen aus dem Zulassungsteam auch Juristen, Dienstleistungsunternehmen und Wissenschaftler präsent sind.
Ein Arbeitskreis, in dem sowohl Konzerne als auch mittelständische Unternehmen ihre Interessen gut vertreten sehen.
Herzlichen Glückwunsch zum 20jährigen Jubiläum. Macht bitte weiter so gute Arbeit!
Zwischen dem AK NEM und der ALS-AG „Speziallebensmittel und Abgrenzungsfragen“ gibt es einen regen fachlichen Austausch, der durchaus nicht selbstverständlich ist. Es freut uns, dass die ALS-Beschlüsse einen erkennbaren Stellenwert haben; gleichzeitig profitieren auch wir als amtliche Lebensmittelüberwachung von den vielen Aktivitäten des Arbeitskreises.
Hervorzuheben sind die fundierten Stellungnahmen und Publikationen - auch im Rahmen von Food Supplements Europe. Wir wünschen dem AK NEM weiterhin engagierte Mitglieder, die sich auf nationaler und europäischer Ebene für die Vermarktung rechtssicherer NEM einsetzen.
Als langjähriges Mitglied schätzen wir die Professionalität und das Fachwissen, die kompetente Kommunikation mit der Öffentlichkeit und das ausgezeichnete Netzwerk zu den verschiedenen Stakeholdern, sowie die Fortbildungsangebote des AK NEM.
Er ist für uns DIE Stimme in Deutschland und in die europäischen und globalen Verbände.
Wir wünschen dem AK NEM für die Zukunft weiterhin viel Erfolg bei seiner Arbeit.
Stellvertretend für den BerufsVerband Oecotrophologie e. V. (VDOE) gratuliere ich dem Arbeitskreis Nahrungsergänzungsmittel und allen daran Mitwirkenden sehr herzlich zum 20jährigen Jubiläum.
Durch seine wissenschaftsbasierte Arbeit trägt der AK NEM maßgeblich zur Versachlichung der Diskussion um Nahrungsergänzungsmittel bei.
Als VDOE sind wir besonders dankbar für die Möglichkeit, jährlich gemeinsam junge Wissenschaftler*innen mit dem OECOTROPHICA-Preis prämieren zu können.
Wir sind bereits seit 2003 Teil des Arbeitskreises Nahrungsergänzungsmittel. Als Mitglied profitieren wir von der Zusammenarbeit auf vielfältige Art und Weise:
Von praxisnahen Informationen und dem wertvollen Austausch bei den regelmäßigen Treffen, über Netzwerkaktivitäten auf europäischer Ebene bis zu den informativen Newslettern.
Wir wünschen dem Arbeitskreis viele weitere erfolgreiche Jahre und bedanken uns herzlich für die bisherige großartige Kooperation!
Ich schätze die Arbeit des AK NEM, weil er sich auf Basis von wissenschaftlichen Studien und Daten für eine adäquate Versorgung der Bevölkerung mit Nährstoffen einsetzt.
Ich arbeite gerne mit den Kollegen des AK NEM und schätze die solide wissenschaftliche Expertise.
Ich wünsche dem AK NEM, dass die Aktivitäten zu messbaren Erfolgen im Wohlergehen der Bevölkerung beitragen!
Anlässlich des Jubiläums möchten wir unsere Wertschätzung und unsere besten Wünsche für den AK NEM zum Ausdruck zu bringen. Als langjähriges Mitglied haben wir aus erster Hand erlebt, wie der AK NEM unsere Interessen auf vielfältige Weise vertritt und welchen wichtigen Beitrag er sowohl für die NEM Unternehmen, als auch in der öffentlichen Diskussion und für die Wissenschaft leistet.
Für die Zukunft wünschen wir dem AK NEM die Fortführung der exzellenten Arbeit, mit vielen aktiven Mitgliedern, und dass er weiterhin eine starke Plattform für den Austausch von Fragestellungen, Wissen und Erfahrung bleibt.
Wir gratulieren dem AK NEM zum 20-jährigen Jubiläum! Die GVF schätzt die Arbeit und das Engagement des AK NEM für die wichtige Rolle der Nahrungsergänzungsmittel für die Gesundheit und das Wohlbefinden der Bevölkerung. Als herausragendes Beispiel für die gemeinsame Arbeit von GVF und dem AK NEM gilt die gemeinsame Förderung von Masterarbeiten zur Rolle der Ernährung einschliesslich Nahrungsergänzungsmitteln für gesundes Altern.
Wir wünschen dem AK NEM viel Erfolg für die weitere Arbeit und eine hohe Zustimmung in der öffentlichen Diskussion um die Rolle der Nahrungsergänzungsmittel für die Versorgung der Bevölkerung mit Nährstoffen.
Kompetent und kreativ, sachlich und spontan, längst angekommen und am Puls der Zeit.
Der AK NEM schafft es, (vermeintliche) Gegensätze auszugleichen und hat innerhalb der Mitgliedschaft und darüber hinaus einen festen Platz eingenommen.
Mit anderen Worten: Mit 20 Jahren voll im Leben, aber trotzdem immer jung. Happy Birthday, AK NEM!
Der AK NEM stellt seinen Mitgliedern stets fachlich fundierte und verständlich aufbereitete Informationen zu aktuellen rechtlichen und wissenschaftlichen Entwicklungen zu Verfügung.
Wir schätzen die zuverlässige Unterstützung bei Fragestellungen auf nationaler und internationaler Ebene sowie den fachlichen Austausch unter den Mitgliedern.
Wir gratulieren zu 20 Jahren AK NEM und wünschen weiterhin viel Erfolg, Motivation und Engagement.
Ich schätze den Einsatz des AK NEM für einen regelbasierten, aber nicht überregulierten Markt für Nahrungsergänzungsmittel verbunden mit einem Bekenntnis zur Wissenschaftlichkeit.
Den offenen Austausch aller Mitglieder empfinde ich als extrem wertvoll, ebenso wie den Kontakt zu den Behördenvertretern und Universitäten.
Mit dem Arbeitskreis verbinde ich interessante Diskussionen in offener Atmosphäre und kompakt aufbereitetes Wissen zu aktuellen Regularien und Gesetzesvorhaben.
Glückwunsch und weiterhin bitte eine so konstruktive Zusammenarbeit auf allen Ebenen!
Die Society of Nutrition and Food Science e. V. (SNFS) wurde 2014 gegründet und hat seither das Ziel, Themen im Bereich Ernährung und Lebensmittel fachlich korrekt zu präsentieren und fundiertes Wissen weiterzugeben.
Bei diesen Anliegen konnten wir stets auf die Unterstützung und fachliche Expertise des AK NEM zählen.
Wir gratulieren herzlichst zum 20-jährigen Bestehen und wünschen weiterhin große Erfolge!
Der AK NEM zeichnet verfügt über ein exzellentes Netzwerk aus Beteiligten rund um das Thema Nahrungsergänzungsmittel. Innerhalb als auch außerhalb des Arbeitskreises.
Es geht um rechtlich-regulatorische Entwicklungen, Lösungen für Produktqualität und -sicherheit und um Informationen für die Verbraucher, und nicht zuletzt um die Förderung der Wissenschaft zur Faktenlage von Nahrungsergänzungsmittel und deren Rolle im Rahmen der täglichen Ernährung.
Ich freue mich auf die Fortsetzung der erfolgreichen (Zusammen-) Arbeit!
Congratulations to AK NEM on its anniversary.
We have always appreciated your efforts to educate and bring clarity and knowledge about supplementation in Germany.
Importantly, AK NEM has been for many years a reference point in the sector for a science-based approach and clear thinking about the future of the supplement category.
Our one wish is that in future years all your work will contribute to positive policy change in Germany.